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Sie verbrachte ihre Tage mit Kreuzworträtseln, Gobelinstickerei und noch ausgiebigerem Schlaf und ging nicht mal mehr tanzen. Ein schweres Krankheitsbild.
Manchmal lud ich meine Tante ins Restaurant ein oder kochte etwas für sie, obwohl ich spürte, dass sie eigentlich nur ass, um mir einen Gefallen zu tun.
Mehrmals fuhr Tante Gisela sogar mit ihren Schwestern in Urlaub, nach Spanien und nach Ischia, aber wenn gelegentlich etwas Unternehmungslust in ihr aufflackerte, sagten ihre Schwestern: Mit deinen nackten Brüsten gehen wir nicht in den Speisesaal!
Um sich kurz darauf mit einem im Speisesaal sitzenden Mann zu verabreden, ohne grosse Überzeugung, nur so, als kleine Aufwärmübung, um zu sehen, ob die Sache mit den Blicken noch funktionierte.
Dann zog ich von Hamburg nach Italien und telefonierte nur noch ab und zu mit meiner Tante. Monate vergingen, Jahre, und Tante Gisela trank roten Tee und hatte schon alle Schwestern mit ihren Gobelins beglückt, mit Vermeers Dienstmagd mit dem Milchkrug, mit Spitzwegs armem Poeten und den verregneten Landschaften niederländischer Meister, als sie alle noch einmal überraschte und ihre Vorbildrolle für mich festigte: Tante Gisela kam ohne Stickzeug, dafür aber mit einem Mann zu Besuch.
Ein Mann, der kurz zuvor bei ihr eingezogen war, was zur Folge hatte, dass sie sich von ihren Trockenblumensträussen, Keramikkatzen und Porzellanpuppen getrennt hatte.
Es war also durchaus etwas Ernstes. Da war Tante Gisela fast siebzig Jahre alt. Der Mann, der das Wunder vollbracht hatte, hiess Fritz, war gross, charmant und elegant, ein Kavalier alter Schule, der aussah, als sei er allein für meine Tante geschaffen worden.
Der mit ihr lachte und sie Giselchen nannte, der sie verehrte und beschenkte und mit ihr auf Reisen ging, zu den Pyramiden nach Ägypten, nach China, Andalusien, Sankt Petersburg und Moskau.
Für Gobelinstickerei hatte meine Tante keine Zeit mehr, denn wenn sie nicht reiste, dann kochte sie. Einmal rief sie mich sogar an und fragte mich nach dem Rezept eines Gerichtes, das ich ihr hin und wieder gekocht hatte: Das mit den Suzukis und den Advocados, sagte sie.
Und wenn sie weder reisten noch kochten, dann schnitten Tante Gisela und Fritz ihre Videofilme, deren Markenzeichen die Stimme meiner Tante im Off war.
Beim nächsten Besuch wurden die Dokumentationen vorgeführt. Gleich wird er sich umdrehen und zurückkommen. Fritz, Fri-hitz! Eines Tages besuchte mich Tante Gisela mit Fritz in Venedig.
Sie kamen mit dem Motoscafo am Anleger nahe der Piazza San Marco an. Ich sah sie schon von weitem. Meine Tante trug ein enges schwarzes Kostüm mit weissen Punkten, eine weisse Rüschenbluse und einen weissen Hut.
Die Absätze ihrer Sandaletten waren so hoch, dass sie sehr eindrucksvoll schwankte, sämtliche Männerarme reckten sich ihr entgegen, die der Wassertaxifahrer, der Bootsjungen und der amerikanischen Mitreisenden, und wenn die Gondolieri und Muranoglasschlepper auch noch auf die Brücke des Anlegers gepasst hätten, dann hätten sie ebenfalls versucht, meiner Tante beim Verlassen des Motoscafo behilflich zu sein.
Dann löste sie sich aus den Armen von Fritz, der begeistert filmte, wie meine Tante über den Holzsteg balancierte und sich in die ihr entgegengestreckten Männerarme warf.
Da war meine Tante fast achtzig. Sie sahen von Venedig nichts anderes als sich selbst. Tante Gisela trank Wein und erzählte die Geschichte ihrer ersten Begegnung wie die einer Wunderheilung.
Sie hatten sich beim Ball der einsamen Herzen kennengelernt, Fritz trug einen weissen Anzug und hatte meine Tante zum Paso doble aufgefordert.
Zuerst habe sie gedacht, dass er garantiert magenkrank sei. Aber es war Liebe. Fast zwanzig Jahre lang haben Tante Gisela und Fritz zusammengelebt.
Im letzten Jahr ist Fritz gestorben, mit 89 Jahren. Nach der Beerdigung, als die Verwandten beim Leichenschmaus sassen, ging meine Tante noch einmal zu seinem Grab, meine Cousine begleitete sie.
Der Wind zerrte an den Chrysanthemengestecken und an den Kranzschleife, als meine Tante am Grab stand und sagte: Du warst die Liebe meines Lebens.
Die Absätze ihrer Schuhe waren flacher als früher. Aber nur etwas. PETRA RESKI ist freie Journalistin und Buchautorin; sie lebt in Venedig.
Von kunstundreisen. So eine schöne Liebesgeschichte! Sie macht Lust auf Liebe und Leben und das Alter Alles Gute für Tante Gisela!
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Gisela links beim Schlesiertreffen in Peine, Dies könnte Sie auch noch interessieren: HANS OHNE GLÜCK Von Jost Auf der Maur Sein Name war in der Familie tabu.
Er war ein grosszügiger und charmanter Schuldenmacher und Hochstapler. Mit der Erfindung eines Wundermittels wollte er es allen zeigen. Weitere Informationen über Textformate.
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Damit Ihr Gang zum Kiosk nicht vergebens ist. Ich habe es uns heimisch gemacht, nach und nach. Jonas wollte damit auch nichts zu tun haben.
Mit dem Prozess des Einziehens. Er fand, dass ich das Recht hätte, alles so einzurichten, wie es mir gefällt. Die einzige Regel, die er stellte, war, dass das Schubladenfach direkt neben dem Kühlschrank zu sein hatte.
Jonas, der Gewohnheitsmensch. Und jetzt nimmt sie mir das weg. Emilia entzieht mir das Gefühl des Heimischen, und sie darf das, weil jetzt, jetzt sind wir im Ausnahmezustand.
Jetzt hat Jonas seinen Stempel und vielleicht wäre es auch falsch, wenn ich mich noch immer in unserer Höhle wohlfühlen würde.
Nicht einmal Jonas fühlt sich hier wohl, er wollte ja umziehen. Und wenn Emilia mir mit ihren Weihrauchkerzen das Heimische entzieht, dann holt sie gleichzeitig Jonas seine Heimat zurück.
Sie bringt ihm die Gewohnheiten aus seiner Kindheit zurück. Die Küche riecht nach Pfannkuchen. Es ist ein altbekannter Geruch aus seiner Kindheit.
Ich sehe Jonas Freude im Gesicht darüber. Sein Staunen. Als sei er dankbar für diese Erinnerung. Ich betrete das dunkle Schlafzimmer und möchte das Licht anknipsen.
Es geht nicht. Ich starre dorthin, wo ich die Decke vermute und drücke immer wieder verwirrt auf dem Schalter. Dazu brauche ich kein Licht. Ich kenne jede einzelne Bewegung von ihm.
Seinen Gesichtsausdruck, wenn er sich streckt, wenn er gähnt, wenn er schläft. Ich verlasse das Schlafzimmer, ziehe die Tür wieder hinter mir zu und halte inne.
Eine kaputte Glühbirne. Wie oft passiert so etwas im Leben? Und noch viel mehr und tief in mir drin, da frage ich mich, wie oft das noch in Jonas Leben passiert.
Diese alltäglichen Unannehmlichkeiten, die so selten geschehen. Während wir frühstücken, steht Emilia immer wieder von ihrem Stuhl auf.
Sie steht auf, um klassische Musik im Radio anzumachen, um Kerzen anzuzünden, um neue Marmelade aus dem Kühlschrank zu holen.
Sie steht auf, wenn sie auf die Idee kommt, nun doch noch ein Rührei für Jonas machen zu wollen. Ich sehe nur, wie sie umherwirbelt, und Jonas sitzt neben mir, lacht.
Ich frage Emilia, ob sie sich nicht endlich auch hinsetzen möchte. Ich könne ja auch etwas tun. Emilia winkt mich mit einer flüchtigen Handbewegung ab.
Ich sage ihr, dass wir auch mit den Sachen auf dem Tisch ja satt werden. Ich blicke Jonas an. Er zieht seine Hand weg. Er lächelt seine Tante Emilia an und nickt.
Er schielt kurz zu mir herüber. Sein Blick ist abweisend. Als wäre es selbstverständlich, dass seine Tante mitkommen darf.
Als wäre ich ein Kind, das sich nicht aufzuregen hat. Emilia steht wieder auf. Sie dreht die Musik lauter. Ich höre nur Bratsche.
Im Traum laufe ich zu der Bar, in der ich mich damals mit Jonas immer traf. In der Jazz lief und in der er Pfefferminzschnaps bestellte.
Ihr gesamter Habitus wirkt, als wären sie den Zwanziger Jahren entkommen. Ich sehe kein Gesicht. Ich höre nur ihr Lachen, und ihre Stimmen versinken in einem Sumpf von dumpfen Tönen.
Ich öffne die Glastür, und ein Glockenton erklingt über mir. Ich schiebe den roten Vorhang vor mir beiseite und betrete den Raum. Hier ist es still.
Die Bar ist leer und verstaubt. Da sind Spinnennetze an den Stühlen, an den Hockern, am Klavier. Ich laufe auf den Tresen zu.
Ich möchte mir etwas bestellen, aber es kommt niemand. Dann höre ich meinen Namen rufen, und ich drehe mich um.
Jonas steht da, ruft mich, rennt auf mich zu. Der Raum verzerrt sich in die Länge, er hört nicht auf, je weiter Jonas rennt.
Und dann stolpert er. Immer und immer wieder. Er rennt, stolpert, fällt hin, steht auf, rennt, stolpert, fällt hin, steht auf, ruft meinen Namen.
Ich wache auf und spüre ein Leuchten in mir. Jonas liegt neben mir, und ich höre ihn ruhig atmen. Ich blicke aus dem Fenster.
Alles ist friedlich. Ich ziehe mich vorsichtig an. Unterwäsche, Socken, Jeans, T-Shirt, Pullover, Jacke. Ich verlasse das Schlafzimmer, gehe am Gästezimmer vorbei, in dem Emilia liegt und ich fühle mich leicht, sehr leicht.
Ich packe meinen Rucksack. Ein Apfel, vier Müsliriegel, meine Wasserflasche, Brot mit Käse, meinen Geldbeutel, meine Zahnbürste, meine Zahnpasta, Seife.
Ich überlege, ob ich einen Zettel schreiben soll. Aber ich wüsste nicht, was ich schreiben sollte. Und dann gehe ich. Ich ziehe die Tür hinter mir zu.
Die Treppenstufen laufe ich hastig hinab, fühle, wie sich mir alles entzieht. Da ist kein Stempel mehr, kein Jonas, kein Gefühl. Nur dieses Leuchten.
Keine Frage, keine Antwort. Ich fühle mich benebelt, sorglos. Ich öffne die Haustür, und feucht kühle Luft peitscht mir entgegen.
Es riecht nach erstem Frühlingsmorgen. Und dann laufe ich los. Ziellos in eine Richtung. Hauptsache weg von all dem. Ich denke an meine Mutter, wie sie sagt, ich sei noch jung.
Aber das ist es nicht. Ich fühle mich weder alt noch jung. Veranstaltungshinweise und Näheres rund um den Hamburger Ziegel finden Sie hier.
Zum Bilder- und Texte-Archiv. Direkt zum Inhalt. Text des Tages. Als Tante Emilia einzog. Nach der Diagnose entfernte er die Vase.
Und die Blumen. Ich fragte ihn nicht warum. Sieben Dinge, die ich an Tante Emilia nicht leiden kann. Dass sie immer geblümte Tücher um ihren Hals trägt.
In allen Variationen, Farben, und allesamt lassen sie sich nicht in ihrer Hässlichkeit überbieten. Dass sie ayurvedisch kocht und dabei glaubt, Jonas etwas Gutes zu tun.
Und die ganze Bude riecht dadurch nach einer Mischung aus Weihnachten und einem Esoterikladen. Ich kann weder das eine noch das andere im Geringsten ausstehen.
Dass sie, sobald Jonas eigenhändig ein Fenster öffnet, oder nur eine Tasse vom Küchenregal herunterholt, lächelt und weint zugleich.
Dass sie mich mitleidig anschaut, dabei eine Schnute zieht, ihren Kopf zur Seite legt, sobald ich Jonas zum Lachen bringe. Dass sie Weihrauchständer in unserer Wohnung verteilt hat.
Dass ich ihren lila Spitzen-BH in der Wäsche fand und ihn also kommentarlos mit waschen musste. Dass sie mir das Gefühl gibt, ein Recht darauf zu haben, hier zu sein.
Ihn zu begleiten. Mehr Recht, als ich es habe. Ich ziehe meine Hand weg, und ich kann nicht sagen, warum.
Meine Hand greift zurück in die klebrige Masse. Ich blicke nach vorne und sehe nur noch Wald. Seine Stimme klingt halbverschlafen und träge. Ich hätte sie doch einfach auswechseln können.
Jonas nimmt meine Hand.
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3 KOMMENTARE
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